Neben dem ältesten Teilnehmer Wilfried Wunram konnte Frank Lorenz 54 Fußballfreunde beim 151. Treffen begrüßen. Von Horst Ellebracht und Manni Kühne, der im September seinen 78. Geburtstag feierte und zur Zeit noch in der Reha weilt,  richtete er viele Grüße aus.  Manni  hofft, beim nächsten Treff wieder dabei zu sein.  Frank Lorenz spielte noch einmal auf den von Eckhard Koss organisierten Besuch von Gerd Bohnsack an, der in einem „interessanten Vortrag“ aus dem Nähkästchen über sein Leben plauderte, und dem es beim Frühstückstreffen sehr gut gefallen hat. Darum möchte Bohnsack  im nächsten Jahr versuchen, dass er einem anderen  interessanten Sportler den Besuch beim Freundeskreis  in Hameln schmackhaft machen kann.  Lorenz ging kurz auf den Besuch mit 26 Teilnehmern in der Hannover 96 – Fußballakademie an. Er war enttäuscht und ärgerte sich noch immer, dass die abschießende Einkehr mit Imbiss und Getränk in der Akademie so kläglich in die Hose gegangen ist und der Ausflug ohne richtig „Tschüss“ zu sagen und die Heimreise so „zerfleddert“ angetreten werden musste. Um allen, die nicht mit in Hannover waren, einen Einblick über den Besuch zu geben, berichtete Wilhelm Schwarz (Foto oben) aus seiner Sicht über den Besuch und die Geschichte des Eilenriede Stadions und der Hannover 96 Fußballakademie. Anlässlich des 75. Geburtstages von Günter Netzer zitierte Frank Lorenz einige seiner Sprüche, wie: „Ein Fußballtrainer hat nur 50 Prozent Einfluss, aber immer 100 Prozent Schuld“ oder „Was mich wirklich berührt hat, ist diese Panik, diese Angst der Spieler, am Spiel teilzunehmen!“ Mit dem Hinweis auf das Treffen am 5. November und das traditionelle „Grünkohlessen“ am 3. Dezember wünschte Lorenz den Sportfreunden einen guten Heimweg.  Karl-Heinz Teiwes